Samtweiches Fell, natürliche Hygiene.
Mit Velvey, unserem Fellpflege-Tonic unterstützen Sie den natürlichen Hautstoffwechsel Ihres Lieblings.
Schon nach wenigen Wochen ist das Fell kräftig-vital, fühlt sich richtig gut an und der natürliche Fell-Duft gesunder Tiere stellt sich ein.


Warum Velvey nicht nur gut fürs Fell ist.
Velvey ist ein Biotech-Produkt auf der Basis effektiver Mikroorganismen Mittelfristig beeinflussen sie nicht nur den Zustand des Fells positiv – sie wirken positiv auf das gesamte mikrobielle Klima und unterstützen so die natürliche Immunfunktion. Und noch ein schöner Nebeneffekt: Sie massieren Velvey regelmäßig in das Fell Ihres Hundes oder Ihrer Katze. So erleben Sie beide viele schöne Momente und intensivieren Ihre Beziehung – das ist gut! Für Ihr Haustier und für Sie!
Velvey gibt es in angepassten Rezepturen für Hunde und für Katzen.
So funktioniert Velvey
Die effektiven Mikroorganismen sind die „guten“ unter den Bakterien, sie aktivieren die natürliche Hautfunktion, das Fell-Haar wird sowohl über die Haarwurzel wie auch von den Hautdrüsen besser versorgt.
Fast nebenbei bauen effektive Mikroorganismen Hautausscheidungen ab – so sorgen sie zusätzlich für natürliche Fellhygiene.
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So wenden
Sie Velvey an
Das Wichtigste ist, eine ruhige Wohlfühlstimmung für Ihr Haustier zu schaffen – am besten Sie wählen die Zeit in der Sie selbst in Ruhe sind, z.B. in den Abendstunden.
Für den Anfang sprühen Sie etwas Velvey auf Ihre Hand und verreiben es darauf. Streicheln Sie dann Ihren Liebling mit der befeuchteten Hand, sprühen wieder etwas Velvey darauf und wiederholen den Vorgang nach Belieben.
Entspanntes
Fell-Ritual
Wenn Sie Ihren Liebling immer wieder an Ihrer mit Velyey besprühten Hand schnuppern lassen, wird er sich schnell an den Geruch gewöhnen. Je entspannter die Atmosphäre ist, umso mehr wird sich Ihr Hund oder Ihre Katze auf die Wiederholung freuen.
Nach der Eingewöhnungsphase gehen Sie vor wie in der Anwendungsempfehlung beschrieben.
Wichtige Information:
Velvey ist kein Arzneimittel, es ersetzt Ihren Besuch beim Tierarzt nicht. Hunde, die gerne Wasser mögen, sollten trotz der Anwendung von Velvey von Zeit zu geduscht oder gebadet werden.
Biotech ist reine Natur, intelligent und mit Wertschätzung eingesetzt.
Effektive Mikroorgansimen sind Kulturen gesundheits- und regenerationsfördernder Bakterien und Pilze. Sie unterstützen jeden Organismus bei wichtigen Aufbau-, Funktions- und Ausscheidungsprozessen. Somit sind sie mitverantwortlich für seine Gesunderhaltung. Im Verdauungstrakt, zum Beispiel fördern effektive Mikroorganismen den natürlichen Stoffwechsel.
Effektive Mikroorgansimen bilden nicht nur den Gegen-Part zu ihren krankheitserregenden Artgenossen, sie helfen vor allem deren Entwicklung zu reduzieren und die Immunfunktion eines Organismus zu steigern.
Und wir gehen noch weiter: Unsere Biotech-Produkte enthalten nicht nur die wirkungsvollsten Symbiosen effektiver Mikroorganismen, Probiotika genannt, sondern auch ein Starter-Paket mit Nährstoffen und anderen Substanzen, die für ihr Wachstum wichtig sind – die nennt man Präbiotika.
Warum bei Mikroorganismen
schon sehr wenig
viel mehr bringt.
Mit unseren Biotech-Produkten bedienen wir uns eines natürlichen Mechanismus in der mikrobiellen Welt. Für das Umstellen eines mikrobiellen Milieus müssen wir nur kleinste Mengen an Mikroorganismen zuführen – in manchen Anwendungen der Technologie sind sogar Botenstoffe reaktiver Stämme ausreichend um das Milieu umzustellen.
Das ist zum einen sehr effizient und zum anderen kann dadurch jeder Organismus seinen individuellen Umstellungs-Prozess auf natürliche Weise durchlaufen. Den Prozess kann man durch optimale „Dosierung“ gut unterstützen, beschleunigen lässt sich dieser Vorgang nicht.
Der Fachausdruck für diesen natürlichen Prozess ist Dominanzprinzip.
Er macht möglich, dass wir mit wenig viel erreichen.
Was sind
Mikroorganismen,
was ist ihr Dominanzprinzip?
Die ersten Lebewesen, die sich auf der Erde entwickelten, waren Mikroorganismen. Noch bevor es andere Lebensformen gab, besiedelten sie schon lange Zeit den ganzen Erdball. Sie bildeten einst die Grundlage aller weiteren Lebensformen und sind heute noch wichtige „Partner“ für Wachstum und Gesundheit jedes Lebewesens.
Mikroorganismen nennt man unterschiedliche Arten an Bakterien und Pilzen, von denen einige in sehr wirkungsvollen Symbiosen miteinander leben.
Von allen Bakterien macht vor allem die krankheitserregende Klasse Schlagzeilen (degenerative Mikroorganismen). Viel weniger bekannt sind die positiv orientierten „Macher“ unter den Kleinstlebewesen. Regenerative Mikroorganismen dieser Klasse sind für Aufbau und Wachstum zuständig – und sie regulieren den Bestand ihrer weniger sympathischen Artgenossen. Wo sie in ausreichender Zahl vorhanden sind, gewinnen die Krankheitserreger nicht.
Und dann gibt es noch die dritte Klasse: Mit einem Vorkommen zwischen 80 und 90 Prozent stellen opportunistische (also Mitläufer-) Mikroorganismen die bei weitem größte Gruppe dar. Sie sind der Schlüssel zum Dominanzprinzip. Es funktioniert so: Eine kleine Gruppe von degenerativen oder regenerativen Mikroorganismen regt die in viel größerer Zahl vorkommenden opportunistischen Mikroorganismen zu jeweils anderen Tätigkeiten an.
Überwiegt die Zahl an degenerativen Stämmen, ist ein mikrobielles Milieu degenerativ und neigt zur Dysfunktion. Überwiegt die Zahl regenerativer Mikroorgansimen, ist das Milieu regenerativ – natürliche Körperfunktionen wie Stoffwechsel, Wachstum und Abwehrkraft werden unterstützt. Genau das bewirken effektive Mikroorganismen.